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Corona, eine Supergrippe?

Es war Mitte März, Corona war in aller Munde, und ich hielt es für angebracht, mich zur eigenen Meinungsbildung etwas ausführlicher zu informieren.

Beim Googeln stieß ich auf ein YouTube-Video von Dr. Wodarg. Der Mann war Arzt, er ging umfassend auf das Thema ein und seine Aussagen schienen mir plausibel. Aha, alles halb so wild, bei Corona wird nur mal wieder viel Wirbel um nichts gemacht, dachte ich mir.

Dr. Wodarg hatte mit seinem Video jedoch den Nerv getroffen. Wenige Tage später erschien eine Gegendarstellung in der Tagesschau. Man bemühte sich redlich, seine Aussagen zu widerlegen. Da das allerdings eher schlecht als recht gelang, googelte ich weiter.

Die Informationen, die ich über Dr. Wolfgang Wodarg ausfindig machte, waren durchweg positiv: Internist, Spezialgebiet Lungenkrankheiten, als jüngster dt. Amtsarzt in Flensburg war er 13 Jahre lang verantwortlich für ca. 130.000 Einwohner und entwickelte Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Bevölkerung, er war SPD-Bundestagsabgeordneter, lag mit seiner Beurteilung der Schweinegrippe vor zehn Jahren vollkommen richtig – im Gegensatz zu Prof. Drosten –, initiierte vor dem Europarat einen Schweinegrippe-Untersuchungsausschuss zur Rolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO), den er 2010 als wissenschaftlicher Berater unterstützte. Dr. Wodarg ist also nicht nur ein erfahrener Mediziner, sondern hat auch Einblick in das schmutzige Pharma-Business und weiß, was in der Politik abläuft. (Ausführliches Interview mit Dr. Wodarg, auch in Bezug auf Schweinegrippe und WHO: https://www.youtube.com/watch?v=1vpOl7jbAPc)

Als Nächstes stieß ich bei meiner Suche auf Dr. Claus Köhnlein, dann auf Dr. Bodo Schiffmann, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Heiko Schöning, Prof. Stefan Homburg, Prof. Hendrik Streeck und viele weitere anerkannte Kapazitäten und die Organisation Ärzte für Aufklärung. Immer mehr namhafte Ärzte vertraten den begründeten Standpunkt, dass Covid-19 mit einer Grippe zu vergleichen und ein Lockdown vollkommen überzogen sei.

Sollten sich wirklich so viele Ärzte und Wissenschaftler täuschen und sich der Gefahr aussetzen, dass sie sich mit ihren Aussagen in der Öffentlichkeit lächerlich machen?

Klaus Püschel, Prof. für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, obduzierte (mittlerweile über 200) angeblich an Corona Verstorbene, obwohl das Robert-Koch-Institut (RKI) anfangs ausdrücklich davon abriet, mit dem Resultat: „Ohne Vorerkrankung ist in Hamburg an Covid-19 noch keiner gestorben ... Covid-19 ist nur im Ausnahmefall eine tödliche Krankheit, in den meisten Fällen jedoch eine überwiegend harmlos verlaufende Virusinfektion.“ https://www.youtube.com/watch?v=44tTKSkTt1w

Auch in der Schweiz und Italien stellte sich schnell heraus, dass alle angeblich an Covid-19-Verstorbenen mindestens eine Vorerkrankung hatten, meistens aber mehrere und das Durchschnittsalter der Verstorbenen bei ca. 80 Jahren liegt.


Risikobewertung des Bundesinnenministeriums (BMI)

Markus Langemann, Journalist: „Ein Referent des Bundesinnenministeriums, von Haus aus Politologe, dessen Aufgabe, für die er eingestellt wurde, darin besteht, Risikobewertungen durchzuführen bzw. zu erstellen, verfasste eine ca. 200-seitige Ausarbeitung, an der zehn externe Experten mitgewirkt haben, darunter sieben Professoren, Mikrobiologen, Pathologen, Sozialwissenschaftler, Pharmakologen und Allgemeinmediziner. Diese Ausarbeitung wird als eine private Initiative und „Papier eines einzelnen Mitarbeiters“ – der Mann ist ein höherer Beamter im Rang eines Oberregierungsrates – abgewertet, der keinen konkreten Auftrag gehabt hätte. Aus dieser Ausarbeitung geht eindeutig die gravierende Fehlleistung des Krisenmanagements hervor, Defizite im Reglungsrahmen für Pandemien und dass die Corona-Krise wohl ein ,Fehlalarm‘ war.“ Da dieses Dossier im Ministerium keine ausreichende Beachtung fand, leitete der Referent es an die Öffentlichkeit – das war am 8. Mai. Dafür wurde er gefeuert. Ausführliche Informationen von Markus Langemann finden Sie unter https://www.youtube.com/watch?v=Twk1LOBOmyc


Analyse der offiziellen RKI-Kurven

Prof. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler an der Leibniz-Universität Hannover, erklärt die offiziellen Zahlen des RKI: „Die Kurve der täglichen Neudiagnosen zeigt nicht, auch wenn das tausend Mal in der Zeitung steht, die Infektionen, sondern die gemeldeten offiziellen Diagnosen und diese hatten Ende März ihren Höhepunkt. Diese Meldungen kommen drei Wochen nach den wirklichen Infektionen. Und wenn wir jetzt von Ende März drei Wochen zurückrechnen, dann liegen wir in der ersten März-Hälfte. Bereits bevor der Lockdown in Kraft trat, hatte die Welle ihren Höhepunkt und seit dem ebbt sie ab, genauso wie alle anderen Wellen.


https://www.worldometers.info/coronavirus/country/germany/

Die Täler bei den merkwürdigen Zacken in der Grafik sind immer die Montage bzw. Wochenanfänge. Die Gesundheitsbehörden arbeiten am Wochenende nicht, weil sie gesehen haben, da ist ja nichts Schlimmes mehr, und so erfolgen auch keine Meldungen ans RKI und auch nicht an die Johns Hopkins-Universität. Wenn dann aber im Laufe der Woche die Meldungen nachgeholt werden, dann heißt es in der Pressekonferenz gelegentlich, die Fallzahlen steigen wieder. Das ist eigentlich irreführend.

Es steht im Epidemiologischen Bulletin des RKI, dass zwischen Infektion und Meldung 2–3 Wochen vergehen, und die Stelle macht beim Lesen sogar den Eindruck, als würden sich die Autoren etwas über die Spitze ihres Hauses mokieren, die praktisch kurz nach dem Lockdown sagte, die Maßnahmen wirken. Diese Grafik zeigt ganz klar, der Höhepunkt der Infektionen lag in der ersten März-Hälfte und erst am 23. März kam der Lockdown. D.h. auch ohne diese ganzen Zahlenspielereien mit dieser R-Zahl, die niemand versteht, kann im Grunde jeder normale Bürger sehen, es ist eine Lüge, dass erst der Lockdown eine Explosion verhindert.“ Interview https://www.youtube.com/watch?v=y-6Wlsm2Cso


Mit Zahlen jongliert

Prof. Martin Haditsch, Facharzt Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie: „… aber man agiert halt gern mit großen Zahlen, wenn man Angst befeuern möchte und die Bevölkerung disziplinieren, und es kommt natürlich sehr gelegen, wenn man solche Zahlen hat … Das RKI und die Berliner Charité sind für uns Österreicher sozusagen die Crème de la Crème und es ist so unglaublich ernüchternd dann festzustellen, dass das kleine Einmaleins der Epidemiologie … es sind Grundrechenarten, die wir hier haben, bis zum Prozentrechnen, nicht mehr. Eigentlich ist das ein Level, dass man von einem talentierten Volksschulabgänger erwarten kann. Das sind die Rechenprozesse, die dafür nötig sind und ich will mir nicht vorstellen, dass das den bestimmten Personen nicht bekannt ist. Das heißt, die einzige Alternative ist, das es ein Motiv geben muss, weshalb man das nicht kommuniziert. Im Prinzip ist es relativ einfach, das der Bevölkerung zu erklären.“ Das komplette Rubikon-Interview mit Prof. Haditsch finden Sie unter https://www.youtube.com/watch?v=epm7J9bUPh4&t=3132s


Corona ein Jahrhundert-Evidenz-Fiasko?

Bereits am 17. März sagte einer der weltweit führenden Epidemiologen Prof. John P. A. Ioannidis, dass es an verlässlicher Evidenz fehlen würde, wie viele Menschen infiziert sind und auf welcher Grundlage Politiker bei länger anhaltenden Lockdowns entscheiden könnten, ob sie mehr Positives als Negatives damit bewirken würden. Kein Land würde über verlässliche Daten verfügen. Veröffentlichte Fallsterblichkeitsraten der WHO würden Angst und Schrecken verbreiten, seien aber bedeutungslos. Hätten wir nichts von diesem Virus gewusst und nicht getestet … hätten wir beiläufig höchstens bemerkt, dass die Grippe dieses Jahr etwas schlimmer als sonst wäre. Diese angebliche Jahrhundert-Pandemie könnte genauso ein Jahrhundert-Evidenz-Fiasko sein. https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/


Wissenschaftliche Studie aus Frankreich

Am 19. März wurde eine französische wissenschaftlich fundierte Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass das Covid-19-Problem wahrscheinlich überschätzt wird. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0924857920300972


Szenarienpapier des BMI

Im März 2020 wurde ein 17-seitiges Szenarienpapier „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“ unter Mitwirkung des BMI durch externe Wissenschaftler erarbeitet. Für den Fall, dass die Krise außer Kontrolle gerät, sind verstärkte Maßnahmen der Angstverbreitung vorgesehen.

Auszüge:

4a. Worst Case verdeutlichen!

Um die gewünschte Schockwirkung [bei der Bevölkerung] zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

1. Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.

2. „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. [Es muss verbreitet werden:] Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.

3. Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen …

Außerdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel:

2019 = 1919 + 1929

Man braucht sich nur die oben dargestellten Zahlen zu veranschaulichen bezüglich der anzunehmenden Sterblichkeitsrate … dann wird diese Formel jedem einleuchten.

4b. „Worst Case Vermeidung“ als strategisches Ziel für D und EU ausgeben

Es dürfte allen klar sein, dass einzelne Länder in der EU kaum allein erfolgreich sein können im Kampf gegen das Virus. Der wirtschaftliche und menschliche Austausch ist viel zu eng. Politische Schockwellen kennen keine Grenzen. Eine Kernschmelze in einem einzigen EU-Mitgliedsstaat würde weitläufige Auswirkungen haben. Deshalb ist eine aktive Rolle der EU hier mehr gefragt denn je. Deutschland kann hier nicht nur politisch, sondern auch organisatorisch und industriell eine Vorreiterrolle übernehmen …

Nachdem dieses hausinterne Papier unbeabsichtigt an die Öffentlichkeit gelangt war, veröffentlichte es das BMI auf der eigenen Website. https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.html

Wer das komplette Szenarienpapier liest, dem leuchtet jetzt auch ein, warum jeder, der die Maßnahmen der Regierung anzweifelt und kritisiert, von den Leitmedien – den Sprachrohren der Regierung – diffamiert und als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wird. Parallel dazu werden Audio- und Video-Dateien von freien alternativen Medien und Journalisten auf YouTube und Facebook zensiert und gelöscht.

Prof. Drosten von der Charité in Berlin

Es gibt z.Zt. über 400.000 Ärzte in Deutschland und die Gesellschaft für Virologie zählt 1000 Mitglieder. Warum hat sich unsere Regierung ausgerechnet für einen Berater entschieden, der schon bei der Einschätzung der Schweinegrippe mit absolut unsinnigen Fehlprognosen aufgefallen ist?

Virologe Prof. Christian Drosten: „Bei der Erkrankung Schweinegrippe handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkung zeigt, als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.“ Drosten rief damals dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. (Diese Videoaufzeichnung mit der Stellungnahme Prof. Drostens wurde von YouTube gelöscht.)

Prof. Drosten übte übrigens im Mai scharfe Kritik an Falschinformationen zur Corona-Pandemie im Internet: Zum Teil würden auch Ärzte und Professoren „irgendeinen Quatsch in die Welt setzen“. Bei solch einer Anschuldigung gegen seine Berufskollegen sollte man in Anbetracht der Situation doch erwarten können, dass er Namen nennt und den angeblichen „Quatsch“ näher erläutert. https://www.welt.de/vermischtes/article207934037/Corona-Christian-Drosten-ueber-Aerzte-die-Quatsch-in-die-Welt-setzen.html


Impfungen

Lt. Statista forderte die Schweinegrippe 253 Todesopfer in Deutschland. Nach Aussage von Prof. Sucharit Bhagdi, deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, wurden große Mengen des angeforderten Impfstoffes später verbrannt. Als die Menschen dahinterkamen, dass die Schweinegrippe nicht gefährlich war, ließen sie sich nicht mehr impfen – zum Glück. Es gab zwei Sorten des Impfstoffes. Den teuren, nebenwirkungsarmen erhielten nur Privilegierte, sowie die Bundestagsabgeordneten. Das Volk erhielt den billigen, mit einem Verstärker versehenen Impfstoff, der selbst bei jungen Menschen furchtbare Nebenwirkungen aufwies, bei einigen Tausend fand ein Autoimmunangriff auf die Hirnzellen statt. https://www.youtube.com/watch?v=FowK14stnlk&t=3289s

(Schweinegrippe-Impfstoff verursacht unheilbare Nervenschäden https://www.youtube.com/watch?v=4aOeFbjg9aw)

Die WHO strich damals kurzerhand zwei wesentliche Punkte der Pandemie-Definition und konnte somit der Schweinegrippe die höchste Warnstufe einer Pandemie zuweisen. Den Mitgliedsstaaten der WHO wurde empfohlen, ihre nationalen Pandemiepläne in Kraft zu setzen und Impfstoffe und Medikamente zu bestellen und … die Pharmaindustrie rieb sich die Hände. Das Tollste an dieser Aktion war jedoch, dass sie jetzt bei jedem Schnupfen wiederholt werden kann.

Das Coronavirus wird solange immer wieder irgendwo aufflammen, bis endlich ein Impfstoff gefunden ist. Jetzt muss nur noch eine Zwangsimpfung (natürlich durch die Hintertür) durchgedrückt werden und das Geschäft für die Pharmaindustrie floriert wieder. Gibt’s dabei Probleme, treten die vom BMI vorbereiteten Maßnahmen zur verstärkten Angstverbreitung in Kraft.

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Die Weltgesundheitsorganisation und Unicef gaben vor, im ostafrikanischen Land Kenia eine Impfaktion gegen Tetanus 2013-2015 durchführen zu wollen. Ausschließlich nur für Frauen und Mädchen im gebärfähigen Alter von 12 bis 49 Jahren. Kein Impfstoff für Männer oder Jungs, die sich etwa genauso oft mit dem natürlich im Boden befindlichen Clostridium tetani (Tetanus) infizieren und Wundstarrkrampf bekommen können. Fünf Impfungen je gebärfähiger Frau im Abstand von sechs Monaten waren von der WHO vorgesehen. Rund 1 Million Frauen und Mädchen wurden angeblich nur gegen Tetanus geimpft, bevor dieses Impfprogramm zum Stillstand gebracht werden konnte. Tatsächlich deckten eine Ärztevereinigung und Kirche in Kenia zusammen eine extrem kriminelle Impfstoff-Aktion auf: Heimliche Impfung gegen Schwangerschaft; heimlicher Zusatz von Schwangerschaftshormon in Impfstoffampullen entdeckt. Ärzte für Aufklärung https://www.xn--rzte-fr-aufklrung-pqbn68b.de/informationen/impfungen/

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In der vorletzten, besonders schweren Grippesaison 2017/18 lag die Wirksamkeit der Impfung bei 15 Prozent (in Worten: Fünfzehn). „Es gibt keine andere Impfung in Deutschland, mit der sich mehr Leben retten lassen“, erklärte Prof. Wieler vom RKI. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/10/08-10-2019/wie-gut-schuetzte-die-grippeimpfung-2018-19


Ein ehemaliger LKA-Chef meldet sich zu Wort

Ein Gespräch des Bürgerforums Hallo Meinung mit dem LKA-Chef a.D. Uwe G. Kranz, der sich der Forderung zahlreicher Ärzte und Journalisten nach einem Corona-Untersuchungsausschuss anschließt.

„Plötzlich wird über Nacht aus einem Schnupfen eine gigantische Bedrohungslage, da muss irgendwo eine Stellschraube verändert worden sein. Anders kann ich mir das nicht erklären … ich fordere ganz dringend, dass jeder Corona-Tote obduziert werden muss … das Mindeste, was ich erwarte, ist ein Corona-Untersuchungsausschuss.

Ich bin der Auffassung, man kann mit dem bestehenden System operieren, wenn wir eine Presse haben, die keine Medienlandschaft der Parteien ist, sondern die den Namen auch wieder verdient, eine Presse, wo die Journalisten ihre Arbeit so machen, wie sie gemacht gehört … sie müssen sich durch alternative Medien durchwühlen, damit sie Informationen bekommen, die ich eigentlich von meinen Zeitungen erwarte … es wird immer nur in eine Blickrichtung recherchiert, das kennt man ja, das ist allgemein so.“ https://www.youtube.com/watch?v=QPRWaQ4ZU_U&feature=share&fbclid=IwAR1g8UOVDd0Xi6kQtReHUQIqu7YKTu9cTQkeyzYjZVkS6c0qFcp28EXEoW4


WHO, Pharmaindustrie, Gates-Stiftung

Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg: … Ein Untersuchungsausschuss wie nach der Schweinegrippe ist dringend erforderlich … Die WHO war damals schon korrupt und abhängig von der Pharmaindustrie und von Sponsoren wie der Bill & Melinda Gates Stiftung …“ (Interview mit Dr. Wodarg: https://www.youtube.com/watch?v=1vpOl7jbAPc)

16.10.2018, Süddeutsche Zeitung – Und auch die Stiftung hat in den vergangenen Jahren Kritik geerntet: Mit ihren Anteilen an der Rüstungsindustrie, großen Ölfirmen und Pharmaunternehmen untergrabe die Bill & Melinda Gates Foundation den Kampf gegen Kriege, Armut und gesundheitliche Probleme in den Entwicklungsländern – und damit ihre eigenen Ziele. https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/bill-gates-in-berlin-die-verknuepfung-von-marktwirtschaft-und-weltrettung-1.4172315

Horst Seehofer sagte in einem Frontal21-Interview im ZDF am 6.6.2006, dass die Pharmaindustrie stärker ist, als die Politik und ihre Forderungen gegenüber der Politik sehr wirksam durchsetzt und das bereits seit 30 Jahren. Zu teure und nutzlose Medikamente müssen von den Krankenkassen bezahlt werden, weil es die Pharma so wünscht. https://www.youtube.com/watch?v=CEXaa4VS0p4

Auch diese Aussage Seehofers vom 20.5.2010 in „Pelzig unterhält sich“ im Ersten Programm über die Pharmalobby und über Wahlen ist recht aufschlussreich: Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden. https://www.youtube.com/watch?v=3agvOrINrmU

Auch Jens Spahn war von 2006 bis 2010 an einem Lobby-Unternehmen für den Medizin- und Pharmasektor beteiligt, welches er mit gegründet hatte.


Übrigens: Auch die Italiener fordern Aufklärung

Auszüge eines von RUBIKON am 16.6.2020 veröffentlichten Berichts:

Wer bei uns Skepsis über die Verhältnismäßigkeit der angeblich zur Eindämmung des Coronavirus notwendigen Maßnahmen äußert, wird oft auf Italien verwiesen. Die Kritiker hätten keine Ahnung, wie schlimm die Situation vor Ort tatsächlich sei. Nun aber haben sich medizinische Fachkräfte zu Wort gemeldet, denen man selbst beim besten Willen keine Ahnungslosigkeit vorwerfen kann. Italienische Ärzte, die mit Erkrankten zu tun hatten, bestätigen, was kritische Stimmen schon lange vermutet haben: Covid-19 ist „nicht schwerwiegender als andere saisonale Coronaviren“. Nicht alle Toten, von denen die Rede war, waren wirklich „Corona-Tote“.

In einem offenen Brief fordern italienische Ärzte von der Politik Corona-Aufklärung und ein Ende des Notstands.

… Insbesondere muss präzisiert werden:

dass die Gesamtzahl der Toten, die an irgendeiner Krankheit oder eines natürlichen Todes sterben und die im täglichen „Kriegs-Bulletin“ angezeigt werden, sich nicht ausschließlich auf Covid-19 oder ansteckende Krankheiten beziehen;

welches die wirklichen Gründe dafür sind, dass sich das Virus in einigen Gebieten Norditaliens so abnorm verbreitete und soviel mehr Menschen starben im Vergleich zu anderen, ja sogar angrenzenden Gebieten des Landes;

dass die Virustests auf der Basis von Abstrichen einen Prozentsatz an „Falsch-Positiven“ und „Falsch-Negativen“ ergeben;

aus welchem Grunde man die Autopsien verhindert hat;

wie hoch die Zahl der Leichen ist, bei denen erklärt wurde, dass sie an Covid-19 gestorben seien und bei denen man die Einäscherung angeordnet hat;

wer die sogenannten Experten sind, die dem Ministerium nahegelegt haben, das Tragen von Mundschutz und die Praxis des social distancing auch den Schülern bei der Wiedereröffnung der Schulen im September vorzuschreiben: Diese Entscheidungen müssen gerechtfertigt werden.

Wir wollen außerdem wissen, welche wissenschaftliche Grundlage zu der Entscheidung geführt hat, den Gebrauch von Mundschutz zu verordnen, der – wenn es sich um wirklich wirksame Masken handelte –, sowieso keinen praktischen Nutzen hätte und oft gewechselt werden müsste; und der – wo er nicht wirksam ist, wie im Fall der meistverbreitetsten Modelle oder gar der self-made-Masken – mehr als alles andere eine „Dramatisierung“ des absichtlich verordneten Terrorklimas darstellt.

Wir melden auch, dass sich gerade in diesen Tagen die Einweisungen geschwächter Personen nach längerem Mundschutz-Tragen erhöhen, besonders auch im Zusammenhang mit den Außentemperaturen.

https://www.rubikon.news/artikel/italiens-medizin-rebellen


Zusammenfassung

Die Pharmaindustrie trifft ihre Entscheidungen und setzt sich gegenüber der Regierung durch. Sie hat absolut kein Interesse an der Volksgesundheit, hohe Gewinne erwirtschaftet sie nur mit der Krankheit der Bevölkerung.

Die WHO finanziert sich zu 80 Prozent aus Spendengeldern, insbesondere aus der Pharmaindustrie. Das macht sie korruptionsanfällig.

Unsere Regierung ist gegenüber den Forderungen der Pharmaindustrie machtlos. Außerdem scheinen „alle“ Abgeordneten derzeit von einem gefährlichen Virus befallen zu sein, Symptome: Einigkeit, Verwirrtheit, Jobangst – nicht verzagen, Prof. Drosten fragen.

Das Robert-Koch-Institut ist eine staatliche Institution und es werden lediglich Informationen veröffentlicht, welche die Interessen der Regierung unterstützt.

Fernsehen, Rundfunk und Presse leiden unter den gleichen Symptomen wie die Regierung – Prof. Drosten weiß Rat. Auch sie erhielten z.T. großzügige Spenden von der Gates-Stiftung: im Dez. 2018 an den „Spiegel“ 2,5 Mio. $; im Dez. 2019 an „Die Zeit“ knapp 300.000 $.

Auf YouTube und Facebook wird zensiert und gelöscht, was das Zeug hält. Was nicht Regierungs- und WHO-konform ist, wird entfernt.

Ungewöhnlich und untypisch war von Beginn an, dass ein abgeschotteter Staat wie China umfangreiche, das Land in einem negativen Licht erscheinende Informationen veröffentlichte. So weltverantwortlich ist dieses Land nicht – das muss einen Grund haben.

Dr. Wolfgang Wodarg war einer derjenigen, der die Corona-Situation von Beginn an absolut richtig eingeschätzt hat. Ein Großteil anerkannter Mediziner und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland schlagen Alarm und es werden immer mehr. Sie werden von der Regierung und den Leitmedien diffamiert. Sind denn das alles Dummköpfe? Warum nimmt unsere Regierung deren berechtigte Einwände einfach nicht zur Kenntnis?

Stattdessen lässt Frau Merkel einen Bankkaufmann, einen Professor, der schon bei der Schweinegrippe durch Fehlprognosen aufgefallen ist und einen Tierarzt wurschteln. Und obwohl seit spätestens Mitte März klar ist, dass Covid-19 nicht mehr als eine mittelschwere Grippe ist, wurschteln alle fleißig weiter.

So etwas in dieser Richtung muss Helmut Schmidt gemeint haben, als er seinerzeit sagte: „Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.“


Buchempfehlung

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160 Seiten, erschienen am 23.6.2020 im Goldegg-Verlag – auch als E-Book erhältlich.

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID148570238.html


Informationsquellen freier alternativer Medien und Journalisten

https://www.youtube.com/channel/UCycuPgtpxdu_6-1nVXgzPmg

https://www.youtube.com/channel/UCGlLhP5VrrLR5S4nQfZvGUQ/videos

https://www.youtube.com/channel/UCLkHXX5R9S_qFZuCMGHWMrQ/videos

https://www.youtube.com/user/wwwKenFMde/videos

https://www.youtube.com/channel/UCi5RJM_p1NajcGdBQfjyU4A/videos

https://www.youtube.com/channel/UCfPIdT5vkOwQyDAtyhxaFzw/videos

https://www.youtube.com/channel/UCbanHTRuGv2Fi7flpO735yw/videos

 

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